Wasserschaden Ade – Haus OK

Informieren Sie sich in unserem kostenlosen Whitepaper „Hangwasser kann jeden treffen“, wie Sie Ihr Eigentum vor Oberflächenwasser schützen können.

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  • Typische Wassereintrittsstellen erkennen
  • Präventionsmaßnahmen im Überblick
  • Gefahr erkannt, Gefahr gebannt

Schützen Sie Ihr Haus rechtzeitig!

SCHNELL + EINFACH + LÖSUNGSORIENTIERT + KOSTENGÜNSTIG

Jetzt Formular ausfüllen und im Anschluss einen Link zu unserem gratis Whitepaper und zusätzlichen Infomaterialien per E-Mail erhalten. Zusätzlich können Sie unverbindlich einen Rückruf anfordern und sich persönlich von uns über Ihre Beratungsmöglichkeiten informieren lassen.

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    Risiko-Check für Hausbesitzer, Häuslbauer und Sanierer:
    Jetzt Ersteinschätzung Oberflächenwasser nutzen.

    Überschwemmungen an Orten, wo es nie welche gab: Das Haus beschädigt, der Schaden durch die Versicherung nicht gedeckt. Ein Alptraum für jeden Hausbesitzer. Doch genau solche Szenarien nehmen in Österreich aufgrund des Klimawandels zu.

    Starkregenbedingtes Oberflächenwasser kommt aber nicht nur immer häufiger vor, sondern trifft Gebäudebesitzer meist vollkommen unvorbereitet. Die Vorhersehbarkeit und Vorwarnzeit sind bei solchen Starkregenereignissen äußerst kurz und kaum jemand rechnet mit Überschwemmungen fernab von Bächen und Flüssen oder am Hang.

    Umso wichtiger sind die frühzeitige Erkennung von Oberflächenwasserrisiken sowie die anschließende Umsetzung präventiver Schutzmaßnahmen. Dank modernster Simulationsmodelle können Oberflächenwasserkarten, kurz „OK“ genannt, erstellt und das Überschwemmungsrisiko realistisch eingeschätzt werden. In unserem Video finden Sie Beispiele für präventive Schutzmaßnahmen, die kostengünstig bereits im Bau berücksichtigt werden können.

    Vergleich Simulation zu Realität: Der verglichene Standort ist mit einem roten/gelben Punkt bzw. Kegel markiert.

    Gehen Sie auf Nummer Sicher: Schützen Sie Ihr Haus und lassen Sie sich von den EPZ-Experten beraten.

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    Oberflächenwasserkarte für professionelle Anwendung

    Risiken erkennen, Schäden verhindern – alles OK

    Reißende Flüsse auf Grünland, überquellende öffentliche Kanäle und lokale Überschwemmungen von Gebäuden treten immer häufiger an Orten fernab von Bächen und Flüssen auf, die mit „klassischen Flusshochwassergebieten“ kaum etwas gemeinsam haben. Durch dieses geänderte Bedrohungsszenario mit äußerst kurzer Vorwarnzeit kommt der Früherkennung von Gefahrenstellen (sog. „Hotspots“) sowie der Erarbeitung von einfachen und kostengünstig umzusetzenden Präventionsmaßnahmen eine zentrale Bedeutung zu.

    Arbeiten mit der Oberflächenwasserkarte

    Dank modernster Gelände- und Simulationsmodelle können individuell maßgeschneiderte Gefahrenkarten zum Oberflächenabfluss berechnet werden. Diese zeigen die Wassertiefen und Fließgeschwindigkeiten auf der Basis des im Modell angewendeten, hochaufgelösten 1 x 1 m Rasters des digitalen Geländemodells (DGM) zeigen. Kritische Gefahrenstellen (sog. „Hotspots“) können durch die lagegenaue Identifikation des durch Starkregen verursachten Oberflächenabflusses im Gelände bestimmt werden. Die OK ist daher eine hervorragende Basis für Professionisten wie Bauplaner, Geotechniker, Ziviltechniker u.v.m., um gefährdete Gebiete und Bereiche frühzeitig zu erkennen. Nutzen Sie jetzt die Oberflächenwasserkarte.

    Kontakt aufnehmen

    Das EPZ – Elementarschadenpräventionszentrum arbeitet seit Jahren intensiv an dieser Thematik und hat die Eingangsparameter in die Oberflächenabflussmodellierung entscheidend weiterentwickelt: Aufbauend auf vielen Vor-Ort-Begehungen von Seiten des EPZ zur Identifikation der in der Natur vorhandenen Abflusswege und von Kleinstrukturen (z.B. Unterführungen, Gartenmauern, etc.) sowie entsprechenden Validierungen der Modellberechnungen zeigte sich, dass der Niederschlag und dessen Intensitätsverteilung zentrale Eingangsgrößen für das Simulationsmodell in Bezug auf die Modellergebnisse darstellen.

    Verwendet man eine auf Realereignissen basierende Niederschlagsganglinie (d.h. berücksichtigt man diese zeitliche Variabilität der Niederschlagsintensität) anstelle eines Blockregens (gleichbleibende Niederschlagsintensität über den gesamten Zeitraum der Niederschlagsdauer) in der Simulation, so ergeben sich markante Unterschiede in den maximalen Abflüssen sowie beim zeitlichen Erreichen der Abflussspitzen. Die Realität wird dadurch äußerst treffsicher abgebildet.

    Unmittelbarer Vergleich zwischen Simulationsergebnissen (links und mittig) und dem realen Oberflächenwasserereignis (rechts)

    Die professionelle Anwendung der OK ermöglicht den optimalen Schutz von Gebäuden, Betrieben und Gemeinden.